Die richtige Beleuchtung
Das richtige Licht, darum geht es. Auch Menschen, die nicht aktiv fotografieren wollen, sondern nur Respekt vor sich selbst haben wollen, sind auf der Suche nach ihnen. Deshalb werden sie oft vom nächsten Fenster angezogen. Eine einfache, aber effektive Leichtbauweise ist jetzt verfügbar. Eine Lichtquelle, die sich typischerweise gleichmäßig in eine Richtung ausbreitet. Hier sollte man zwar immer am Anfang, aber auch noch lange danach zurückkehren. Sie können auch gutes gerichtetes Licht verwenden, um gute Bilder zu machen. Die Fenstersituation ist natürlich nur ein einfaches Beispiel. Je nach Ihrer Erfahrung können Sie auch komplexere Situationen suchen. Aber auch später sind einfachere Konfigurationen oft am besten. Natürlich können Sie den Rahmen mit etwas Erfahrung auch im Sonnenlicht bewegen. Besonderes Augenmerk sollte jedoch auf ungünstige Gesichtsschatten gelegt werden. Denken Sie an die Schatten um Ihre Augen in der südlichen Sonne oder den klassischen “Sonnenbrilleneffekt”, der entsteht, wenn Ihre Stirn einen Schatten auf Ihre Augen wirft.
Der richtige Winkel
Niemals geradeaus auf Menschenhöhe schießen. Es sei denn, Sie sind Tourist. Um mehr Bilder zu machen, müssen Sie verschiedene Ansichten machen. Generell kann das Modell in Augenhöhe fotografiert werden. Aber dann schauen Sie sich an, wie man die Kamera neigt. Schon wenige Grad können einen völlig anderen Bildeffekt verursachen. Dies ist jedoch nicht immer auf Augenhöhe der Fall. Auf dem Boden liegend. Möglicherweise liegt das Modell auf dem Boden und ist vertikal von oben nach unten verriegelt. 90°-Winkel können bedient werden. Ein “dynamischer” Effekt, z.B. auf einer Linie zu einem Fluchtpunkt, ist jedoch nicht möglich.